Die Einführung einer Projektplattform für Bauprojekte – tpCDE – kann ein aufwändiger, längerer Prozess sein. Von der Idee bis zur Umsetzung wird unterschiedliche Fachkompetenz benötigt, insbesondere bei der Erstellung der Konzeption. ParTCoN unterstützt sie bei der Entwicklung Ihrer individuellen Anforderungen, unabhängig von thinkproject!
ParTCoN bietet aber auch eine schnelle Lösung, um einen Projektraum – tpCDE – für Hochbauprojekte zu etablieren.
Grundgedanke – Ausgehend von einem etablierten Projektraum werden Projekt- und Nutzer-spezifische Anpassungen zusammengetragen und in einen Projektraum übernommen.
ParTCoN bietet Unterstützung für Projektmanagement für Projekte im Gesundheitswesen. Wir unterstützen Bauherrn und deren Organisation auf Leitungsebene. Die primäre Herausforderung des Projektmanagements ist es, alle Projektziele innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen zu erreichen.
Wir erfüllen die Erwartungen der Stakeholder.
Erstellung einer unabhängigen, medizinischen Zweitmeinung durch erneute Begutachtung der Krankengeschichte und anschließender Überprüfung der vorliegenden Therapieempfehlung.
Zuweisung von Krebspatienten an spezialisierte europäische Zentren für Partikeltherapie und andere medizinische Zentren.
Vermittlung einer modularen, speziell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte, medizinische Vorsorgeuntersuchung.
Analyse der Patientenzahlen eines Einzugsgebiets basierend auf WHO-Krebsregisterdaten.
Spezifikation des Gesamtkonzeptes, wie z.B:
- Gestaltung eines Workflow-Konzepts.
- Gestaltung der diagnostischen Abteilung und die Festlegung der erforderlichen Ausstattung.
- Festlegung von Standards für ambulante und stationäre Patientenanforderungen.
Festlegung der zusätzlichen Behandlungsmodalitäten zur optimalen Versorgung der vorhandenen Patienten:
- Chemotherapie.
- Brachytherapie.
- Linearbeschleuniger.
- Therapeutische Nuklearmedizin.
Definition der technischen Spezifikationen der Partikeltherapieanlage:
- Spezifikation des Teilchenbeschleunigers.
- Spezifikation der Strahlapplikation.
- Geräte für die in-Raum Lagekontrolle der Patienten.
- Konzept einer ganzheitlichen Datenverarbeitung.
- Anforderungen an das Bestrahlungsplanungssystem.
- Anforderungen an die Qualitätssicherung der Partikeltherapieanlage.
Definition der wesentlichen Anforderungen für den Betrieb einer Partikeltherapieanlage:
- Ausstattungsspezifische Qualifikationen für das durchführende Personal.
- Erstellung eines Marketing-Konzept für das gesamte Zentrum.
- Erstellung eines Patienten-Zuweisungskonzepts.